Wer unerwartet zu Geld kommt, freut sich natürlich. Und hat ein (Luxus-) Problem mehr: Was tun mit dem Vermögen? Warum Aktien die beste Geldanlage sind und welches Risiko Sie persönlich eingehen können.
Sie haben geerbt oder eine Immobilie verkauft? Was tun mit dem Geld? Angesichts des aktuellen Zinsumfelds sind Spar- oder Tagesgeldkonten keineswegs zu empfehlen. Und eine steigende Inflation würde peu à peu das gerade erworbene Vermögen abschmelzen lassen. Was niemand anstrebt und ganz sicher nicht im Sinne eines Erblassers sein dürfte.
Wer plötzlich viel Bargeld zur Verfügung hat, muss es klug anlegen. Nur so können Sie den Wert Ihres Vermögens erhalten – und noch besser: Sie generieren einen Vermögenszuwachs und haben dadurch zusätzliches Einkommen zur Verfügung.
Welche Lösung bietet sich also an? Wieder eine Immobilie kaufen? In Rohstoffe oder Anleihen investieren? Im Vergleich mit allen Anlageklassen schneiden Aktien jedenfalls am besten ab.
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Es macht also Sinn, Aktien zu kaufen. Die Frage ist nur: Welche und wie viele? Und wie viel von Ihrem Vermögen sollten Sie in Aktien investieren?
Der erste Schritt, um diese Fragen seriös zu beantworten, ist eine nüchterne Analyse der eigenen Bedürfnisse und der finanziellen Verhältnisse. Wie risikofreudig bin ich? Welche Ziele verfolge ich? Wie lange ist mein Anlagehorizont? Wie risikofähig bin ich?
Börsenexperten sprechen in diesem Zusammenhang von einem «Risikoprofil». Ein wichtiger Bestandteil davon ist das Anlegerprofil. In Zusammenarbeit mit Behavioural Finance Solutions GmbH (ein Spin-off der Universität Zürich und Hochschule St. Gallen HSG) haben wir ein Analysetool entwickelt zur Ermittlung des persönlichen Anlegerprofils. Die Methode basiert auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
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